D Lälli fiirt Wiehnacht

Ungefähr einen Monat vor Weihnachten war es wieder so weit und die Lälli lud zum traditionellen Weihnachtsessen ein. Wie sich das so gehört sind die Pfeiffer, Tambouren und Vorträbler und Wägeler unter sich.

«Im Hochzytsrusch durch d Joorhundert» am Pfyfferkomärs

Eine mal andere Führung durch Basel, organisiert vom Frauenstadtrundgang Basel. Ein einstündiger Spaziergang erwartete uns nach dem Eintreffen vor dem Natur Historischen Museum. Über den Münsterplatz, über den Rheinsprung bis zum Hotel Drei Könige erfuhren wir alles über den Weg bis zur Hochzeit und natürlich der Heirat selbst. Von der Entwicklung des Hochzeitskleides bis hin zu dem damals servierten Hochzeitsessen wurden wir über die alten Bräuche aufgeklärt. Am liebsten wären wir am Schluss direkt ins Hotel Drei König und hätten dort das vorgängig vorgestellte Hochzeitsmenü verschlungen. Da dies, offensichtlich, nicht möglich war, machten sich die Pfeiffer auf den Weg ins Restaurant Steinbock am Bahnhof und durften dort ein sehr leckeres Essen zu sich nehmen.

Danke noch einmal an die lieben Damen, Fränzi, Catherine und Anita, für die Organisation des Pfyfferkomärs. Wir werden euch vermissen!

 

E Ihbligg in e Sanitätauti an dr Wiehnacht vo de Vorträbler und Wägeler

Dieses Jahr konnten Marc und ich mit einem spannenden Programm fürs Weihnachsessen des Vortrabs und des Wagens aufwarten. Darum hat es uns besonders gefreut, dass sich über 16 Personen angemeldet haben. Wir trafen uns um Punkt 18:30 Uhr vor der Sanität Basel-Stadt. Bereits zu Beginn herrschte Action, als just zum Zeitpunkt unseres Treffens eine Ambulanz zu einem Notfall ausrücken musste. Als alle eingetroffen sind, führte uns Marc in den Theoriesaal, wo wir einer interessanten Präsentation über die Geschichte, das Einsatzgebiet gespickt mit Statistiken zur Sanität Basel lauschten. Anschliessend folgte das Highlight, denn wir hatten die Möglichkeit ein Ambulanzauto von nahem zu bestaunen. Wir konnten das komplette Auto auf Herz und Nieren überprüfen und waren beeindruckt, wie viele Gerätschaften und Medikamente mitgeführt werden. Vielen – insbesondere auch dem Autor dieser Zeilen - leuchteten die Augen als in der Führerkabine das Blaulicht betätigt werden konnte. Strikt verboten war aber das Betätigen des Martinshorns. So hörten wir mit grossem Interesse Marc beim Vorstellen des Sanitätswagens zu. Als wäre es sein tägliches Brot ging Marc äusserst genau auf unsere zahlreichen Fragen ein. Leider verging die Zeit wie im Fluge und wir machten uns zum Nachtessen Richtung Restaurant Sommereck auf. Dass Lachen die beste Medizin ist, zeigte sich beim gemütlichen Nachtessen mit italienischen Gerichten. So genossen wir ein feines Abendessen bei dem wir das Cliquenjahr nochmals Revue passieren liessen.
In diesem Sinne bedanke ich mich herzlich bei allen Teilnehmenden für den schönen Abend. Ein grosser Dank gebührt natürlich auch Marc, der sich mit der Besichtigung der Sanität Basel-Stadt ein Bein ausgerissen hat und allen grosse Freude bereitet hat.

Roland Eichenberger

 

Dr Gegeahlass vo de Tamboure

Wie jedes Jahr trafen sich die Tambouren auf dem Weihnachtsmarkt für einen Apéro. Und danach, ebenfalls wie jedes Jahr, verlagerte sich die gesamte Gruppe ins Gifthüttli für ein leckeres Abendessen in gemeinsamer Runde. Zum Abschluss des gemeinsamen Abends, wie jedes Jahr, gab es noch einen Absacker im o’Neills Irish Pub in der Innenstadt.

Zum Abschluss des Abends, oder dem Beginn des Morgens, finden sich ein paar Vereinzelte noch gemeinsam in einer Bar ein um den Anlass und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Für ein paar kleine Impressionen, schaut euch die nachfolgende Bildergalerie an. 

Nun bleibt mir nichts mehr anderes übrig als euch allen frohe, besinnliche und vor allem ruhige Weihnachten im Kreise der Liebsten zu wünschen. 

Read 1843 times Last modified on Montag, 10 Dezember 2018 21:29

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